Kunterbunter Jubiläumsfisch

Kaiserslautern, 15. Januar 2021. In diesem Jahr feiert die Bau AG Kaiserslautern ihr 100-jähriges Firmenjubiläum. Passend dazu hat sich der Bau AG-Fisch, der seit der Aktion „fishing for fantasy“ im Jahr 2001 das Vordach des Geschäftsgebäudes ziert, rausgeputzt. Graffitikünstler Daniel Ferino hat den Bau AG-Fisch in einen kunterbunten Jubiläumsfisch verwandelt. Im Jubiläumsjahr schwimmt der Fisch auf einer eigens für ihn angelegten Blumenwelle in der Grünanlage vor dem Geschäftsgebäude der Bau AG.


Bau AG-Stiftung: 2.400 Euro für den sportlichen und sozialen Bereich

Kaiserslautern, 15. Januar 2021. Der Stiftungsbeirat der Bau AG-Stiftung zur Förderung von Sport und Sozialem hat getagt! Der Beirat der Bau AG-Stiftung hat entschieden 2.400 Euro für verschiedene Projekte zur Verfügung zu stellen, die den Stiftungszweck – die Förderung von Sport und Sozialem – erfüllen. Der Stiftungsbeirat der Bau AG-Stiftung hat sich für die Förderung folgender Maßnahmen entschieden:

Über eine Spende der Bau AG-Stiftung in Höhe von 800 Euro darf sich in diesem Jahr der Badmintonverein Kaiserslautern freuen. Durch diese Spende der Bau AG-Stiftung soll die Jugendarbeit des Vereins mit über 100 Jugendlichen unterstützt werden.

Auch der Förderverein „Mama/ Papa hat Krebs“ Kaiserslautern e.V. darf sich über 800 Euro von der Bau AG-Stiftung freuen. Mit dieser finanziellen Unterstützung soll die monatlich stattfindende Klettergruppe unterstützt werden. Durch dieses erlebnispädagogische Gruppenangebot wird Kindern von an Krebs erkrankten Eltern eine elternfreie Zone und eine Auszeit ermöglicht.

Mit ebenfalls 800 Euro unterstützt die Stiftung der Bau AG die Uni-KiTa Kaiserslautern. Durch diese Spende soll das Projekt „Digitale Bildung und Erziehung“ weiter ausgebaut werden. Mit Hilfe von Tablets werden die Kinder bei diesem Projekt an einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien herangeführt.

Thomas Bauer, Vorstand der Bau AG und der Bau AG-Stiftung freut sich, dass durch diese Spenden Projekte weitergeführt werden können und die Jugendarbeit der Vereine weiter unterstützt werden kann.

Ziel der Bau AG-Stiftung ist es, gemäß dem Stiftungszweck sowohl den Breitensport in Kaiserslautern als auch Maßnahmen der Kinder-, Jugend- und Altenfürsorge zu unterstützen. Die Erträge, die aus den Zinserträgen des Stiftungskapitals und aus externen Zustiftungen resultieren, werden jedes Jahr gemäß den Beschlüssen des Stiftungsbeirats einer zweckgebundenen Verwendung zugeführt.

Durch Spenden an die Bau AG-Stiftung kann jeder einen Beitrag dazu leisten, förderungsfähige Projekte im sportlichen und sozialen Bereich zu unterstützen. Möchten Sie mehr über die Möglichkeit der Zustiftung oder das Tätigen von Spenden an die Bau AG-Stiftung erfahren, dann rufen Sie uns einfach unter der folgenden Telefonnummer an: 0631 36 40-140.


Sozialmanagement der Bau AG unterstützt bei Online-Terminregistrierung für die Corona-Schutzimpfung

Kaiserslautern, 12. Januar 2021. Das Sozialmanagement der Bau AG Kaiserslautern unterstützt ab sofort, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der ÖGW Pfalz GmbH des Servicebüros „Nils – Wohnen im Quartier“ im Goetheviertel und den Mitarbeitern der Curamed GmbH des Servicebüros „Nils – Wohnen im Quartier“ im Grübentälchen, bei der Online-Terminregistrierung für die Corona-Schutzimpfung. Das Angebot richtet sich zunächst einmal an alle impfbereiten Bürger der Stadt Kaiserslautern, die das 80. Lebensjahr vollendet haben. Interessierte dürfen sich bei dem Sozialmanagement der Bau AG unter der Telefonnummer 0631 36 40-118 (montags bis donnerstags von 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr, freitags von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr) melden. Unter Einhaltung aller Datenschutzrechtlicher Vorgaben wird nach Einholung aller relevanter Daten die Online-Terminregistrierung über die offizielle Seite des Gesundheitsministeriums www.corona.rlp.de vorgenommen.


„Nils - Wohnen im Quartier“ im Grübentälchen: Neuer Kooperationspartner

Kaiserslautern, 1. Oktober 2020. Seit dem 1. Oktober 2020 hat die Bau AG Kaiserslautern für das innovative Wohnprojekt „Nils – Wohnen im Quartier“ im Grübentälchen einen neuen Kooperationspartner. Die Curamed GmbH wird als ambulanter Pflegedienst ab sofort sowohl den Bewohnern der Friedenstraße 61 bis 65 als auch den Bewohnern des Quartiers ein umfassendes Leistungsangebot bieten. Die angebotenen pflegerischen, hauswirtschaftlichen und sozialen Leistungen können täglich zu- und abgewählt werden, wodurch das Wohnen mit Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale mit quartiersbezogenem Ansatz gewährleistet wird. In der Friedenstraße 63, in einem der drei Neubauten des Wohnprojektes „Nils – Wohnen im Quartier“ im Grübentälchen, befindet sich das Servicebüro der Curamed GmbH. Die Mitarbeiter der Curamed GmbH stehen dort  den Quartiersbewohnern als erfahrener Ansprechpartner zur Verfügung. Zudem sind sie unter der Telefonnummer 0631 340 33 35 zur erreichen. Lisa Mosinski und Philipp Kopy, Geschäftsführer der Curamed GmbH, freuen sich auf die zukünftige Arbeit in diesem Projekt und die neue Herausforderung im umliegenden Quartier.

Das Quartiersmanagement von „Nils – Wohnen im Quartier“ im Grübentälchen wird vom Sozialmanagement der Bau AG Kaiserslautern ausgeübt. Karin Früauf, die als Quartiersmanagerin fungiert, freut sich darauf mit den Bewohnern gemeinsam ein lebendiges Quartiersleben zu schaffen und mit den bereits ansässigen Akteuern im Quartier zu arbeiten. Karin Früauf ist dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und donnerstags von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr persönlich in der „Guud Stubb“, Friedenstraße 63, anzutreffen. Ansonsten ist sie zu den gewohnten Öffnungszeiten der Bau AG Kaiserslautern unter der Telefonnummer 0631 36 40-119 zu erreichen.


Umfirmierung der „Gemeinnützige Baugesellschaft Kaiserslautern AG“

Kaiserslautern, 30. September 2020. Der „Gemeinnützige Baugesellschaft Kaiserslautern Aktiengesellschaft“ steht eine Namensänderung bevor. Aufgrund kommunalrechtlicher Vorgaben ist eine Änderung der Satzung des Unternehmens erforderlich, die nunmehr mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 vollzogen wird. Im Zuge dieser Satzungsänderung wird auch die Firmierung des Unternehmens an die aktuellen Rahmenbedingungen angepasst.

Ab dem 1. Oktober 2020 lautet der offizielle Name daher „Bau AG Kaiserslautern“.

Auch wenn die Gemeinnützigkeit nicht mehr Bestandteil des Unternehmensnamens ist, wird die Bau AG Kaiserslautern ihr gemeinwohlorientiertes Handeln auch in der Zukunft fortsetzen und für die Mieter und Geschäftspartner weiterhin ein verlässlicher Partner sein.


Bau AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2019

Wichtigster und wegweisendster Anbieter von Wohnraum in Kaiserslautern

Kaiserslautern, 21.  August 2020. Für die Gemeinnützige Baugesellschaft Kaiserslautern Aktiengesellschaft (kurz: Bau AG) verlief das Geschäftsjahr 2019 durchweg positiv. Damit hat die Gesellschaft als kommunales Wohnungsunternehmen und wichtigster Anbieter von Wohnraum in Kaiserslautern erneut ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit bewiesen und kann optimistisch in die Zukunft blicken.

„Tradition und Innovation, Stadtbildgestaltung und soziales Engagement – all diese Werte in Einklang zu bringen und darüber hinaus auch noch zuverlässig und solide zu wirtschaften, dafür steht die Bau AG seit Jahrzehnten“, so Bau AG-Vorstand Thomas Bauer. Und das ist der Bau AG im Wirtschaftsjahr 2019 auch wieder erfolgreich gelungen.

Die Bau AG, das gemeinnützige Wohnungsunternehmen der Stadt Kaiserslautern, hat im Geschäftsjahr 2019 einen Jahresüberschuss in Höhe von rund 1,07 Millionen Euro erzielt. Der umsatzstärkste Bereich war – wie auch in der Vergangenheit – die Bestandsbewirtschaftung, das Kerngeschäft des Unternehmens. Von zentraler Bedeutung für die Bau AG ist, die erzielten Erlöse direkt wieder in den Wohnungsbestand reinvestieren zu können. Und daher werden über 60 % der Mieteinnahmen wieder direkt in den Wohnungsbestand investiert.

Die Hausbewirtschaftung ist das nach wie vor größte Kompetenzfeld der Bau AG. Kernaufgabe der Hausbewirtschaftung ist es, das Vermietungsgeschäft zu stabilisieren. Eine Herausforderung, wenn man sich die derzeitigen Rahmenbedingungen wie beispielsweise das wirtschaftliche und soziale Umfeld, die Bevölkerungsentwicklung oder den wachsenden Anspruch der Mieter an die Wohnqualität vor Augen führt – und dies alles vor dem Hintergrund eines einerseits ausgeglichenen und andererseits nachfrageveränderten Wohnungs- und Immobilienmarktes in Kaiserlautern.

Zum 31. Dezember 2019 bewirtschaftet die Bau AG 6.441 Mieteinheiten, davon 5.114 Wohnungen mit circa 349.800 m2  Wohnfläche, und erzielt aus dem bewirtschafteten Bestand im Geschäftsjahr Umsatzerlöse von 26,0 Millionen Euro. Die Gesellschaft ist unverändert wichtigster und wegweisendster Anbieter von Wohnraum in Kaiserslautern. Der Wohnungsmarkt befindet sich auch in Kaiserslautern unter einem kontinuierlichen Anpassungsdruck. Ursache hierfür ist eine sich wandelnde Nachfrage auf Grund der demographischen Entwicklung. Dabei stehen insbesondere Stadt- und Stadtrandlagen im Mittelpunkt der Nachfrage. Hohe Servicequalität und bedarfsgerechte Angebote – und dies zu angemessenen Preisen – gewinnen deshalb immer größere Priorität.

Zur Erhaltung und nachhaltigen Aufwertung des Wohnungsbestandes wurden im Jahr 2019 für die Instandhaltung und Modernisierung insgesamt rund 11 Millionen Euro investiert. Von der Gesamtsumme entfielen 1,9 Millionen Euro auf die laufende und 5,1 Millionen Euro auf die periodische Instandhaltung. Daneben wurden zahlreiche dringlichkeitsorientierte Einzelmaßnahmen durchgeführt für die im Wirtschaftsjahr 4 Millionen Euro aufgewendet wurden.

Das Investitionsvolumen im Jahr 2019 belief sich auf rund 4,2 Millionen Euro. Das Gesamtvolumen für Modernisierung, Instandhaltung und Neubau in 2019 belief sich somit auf rund 15,2 Millionen Euro.

Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit bleibt auch zukünftig die Optimierung des Wohnungsbestandes durch planmäßige Modernisierung und Instandhaltung, berichtet Bauer. Dabei werden die Wohnungen verstärkt an die speziellen Bedürfnisse und Ansprüche der Nachfrage angepasst. Vor allem die Schaffung von Wohnraum für die stark wachsende Gruppe älterer Menschen steht hierbei im Fokus. Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden werden Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und zur Verringerung des Energieverbrauchs forciert. Die Bau AG arbeitet bereits seit Jahren daran, die Klimaschutzziele der Stadt Kaiserslautern zu erreichen. In regelmäßigen Abständen berechnet das IfaS (Institut für angewandtes Stoffstrommanagement), das auch mit der Stadt zusammenarbeitet, inwieweit die Bau AG die Vorgaben der Stadt, nämlich eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 40 % bis zum Jahr 2020, bezogen auf das Basisjahr 1990, erfüllt. Obwohl dieses Ziel von der Bau AG schon zwei Jahre früher erreicht wurde, hat sie auch in 2019 durch Neubaumaßnahmen, Heizungsumrüstungen, Speicherdämmungen und Fenstereinbauten zur Verbesserung der CO2-Bilanz beigetragen

Die Bau AG verfolgt ein nachhaltiges Geschäftsmodell. Sie strebt eine wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit und damit eine langfristige und dauer-hafte Rentabilität des eingesetzten Kapitals an. Zur betriebswirtschaftlichen Rendite kommen eine „Stadtrendite“ sowie die Erfüllung des kommunalen Wohnraumversorgungsauftrages hinzu. Gemeinwohlbezogene und soziale Aufgaben werden mehr und mehr wahrgenommen. Sichtbarer Ausdruck der sozialen Verantwortung ist das Engagement in den Quartieren und Stadtteilen.

Neben der betriebswirtschaftlichen Rendite zeigt insbesondere die sogenannte „Stadtrendite“ den sozialen und ökologischen Nutzen des Unternehmens für den Anteilseigner und für die Menschen in der Stadt Kaiserslautern.

Dieses nachhaltige Geschäftsmodell macht die Bau AG zu einem wichtigen und unverzichtbaren Partner ihres Anteilseigners, der Stadt Kaiserslautern. „Mit Investitionen von durchschnittlich jährlich rund 12 Millionen Euro in den letzten 10 Jahren in den Wohnungsbestand sowie in den Neubau – und dadurch auch in das gesamte Stadtbild – hat die Gesellschaft eine große wirtschaftliche Bedeutung“, stellt Bauer fest. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in Maßnahmen zur Quartiers- und Stadtentwicklung, für funktionierende Nachbarschaften und die sozialräumliche Integration verschiedener Bewohnergruppen.

Die Hauptversammlung erteilte dem Aufsichtsrat und dem Vorstand der Bau AG für das Geschäftsjahr 2019 in der Hauptversammlung am 20. August 2020 Entlastung.  Der Jahresabschluss 2019 mit dem Lagebericht des Vorstandes, dem Bericht des Aufsichtsrates und dem Geschäftsbericht ist damit beschlossen.


LAUTRER LEBENSLAUF - 2020 läufts anders

LAUTRER LEBENSLAUF – 2020 läufts anders

Lauf Deine eigene Strecke!
Für ein gemeinsames Ziel:

Deine gute Tat zugunsten „Mama/Papa hat Krebs“

Datum:                       Samstag, 05.09. & Sonntag, 06.09.
Ort:                             Jeder läuft seine Lieblingsstrecke/Strecke nach Wahl
Distanz:                    1km, 3km, 5km, 10km
Startnummern:        Erhalt nach Anmeldung
Urkunde:                   wird verschickt in der Woche nach dem Lauf
Ergebnisliste:           Online am Montag, 07.09.
Teilnahmegebühr: 8 Euro für Erwachsene, 5 Euro für Kinder (bis Jahrgang 2001) bzw. nach eigenem Ermessen. Das Startgeld ist eine freiwillige Spende zugunsten dem Förderverein „Mama/Papa hat Krebs“ um deren Arbeit und somit um die Arbeit der Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e.V. zu unterstützen.

 

Anmeldung: www.lautrerlebenslauf.de

Facebook-Event & Infos: HIER

Mach dein Foto mit deiner Startnummer und am Ende mit deiner Urkunde und teile es in dem Facebook Event und bei Instagram:

#lauternläuft #lautrerlebenslauf #mamapapahatkrebs

Der Lautrer Lebenslauf 2020 -Läuft anders

Aufgrund der aktuellen Corona-Krise können wir unsere Benefizveranstaltung Lautrer Lebenslauf nicht wie gewohnt stattfinden lassen.

Diese Veranstaltung ist für „Mama/Papa hat Krebs“ von enormer Bedeutung. Die im Projekt angebotenen kostenfreien Leistungen und die erbrachte Arbeit für die betroffenen Kinder und Familien, darf durch den Wegfall einer solchen Veranstaltung nicht beeinträchtigt werden.

Mit deiner Hilfe & Unterstützung können wir mit Zuversicht und Vertrauen auf die kommenden Zeiten schauen.
Also setz ein Zeichen gegen Krebs !
Lauf deine eigene Strecke!
Helf uns mit deinem Startgeld am 05. Oder 06.09.2020:

www.lautrerlebenslauf.de


Bau AG-Geschäftsstelle bis auf Weiteres geschlossen

Im Interesse der Allgemeinheit und zum Schutz der Mitarbeiter bleibt die Geschäftsstelle der Bau AG bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Telefonisch ist die Bau AG zu den üblichen Geschäftszeiten zu erreichen.


Näh- und Werkstübchen von „Nils - Wohnen im Quartier“ im Goetheviertel näht Mundbedeckung

Kaiserslautern, 7. Mai 2020. Das Näh- und Werkstübchen von „Nils – Wohnen im Quartier“ im Goetheviertel – eine Frauenrunde, die sich in ihrer Freizeit zum Nähen und Werkeln trifft – näht seit April, jeder bei sich zu Hause, die so dringend benötigten Mundbedeckungen. Seit Kurzem werden von dem Näh-und Werkstübchen auch Mundbedeckungen für Kinder genäht. Durch den Aufruf von Lydia Müller von der Freiwilligen Agentur Kaiserslautern hat das Näh- und Werkstübchen von „Nils – Wohnen im Quartier“ im Goetheviertel weitere Nähmaschinen geschenkt bekommen, so dass der Kreis der fleißigen Näherinnen erweitert werden kann, um zukünftig weitere soziale Projekte unterstützten zu können. Das Nähen von Mundbedeckungen wird immer mehr zu einem Quartiersprojekt von „Nils – Wohnen im Quartier“ im Goetheviertel. Denn in Kürze möchten sich Geflüchtete aus „Wohnen in P90“ dem Näh- und Werkstübchen anschließen und gemeinsam sollen weitere Mundbedeckungen genäht werden.

Doch das Näh- und Werkstübchen denkt heute schon an morgen, an eine Zeit in der keine Mundbedeckungen mehr benötigt werden. Dann möchte die Frauenrunde gerne Aktionen von sozialen Einrichtungen unterstützen, indem sie für sie Näharbeiten übernehmen. Dies könnte beispielsweise das Nähen von Herzkissen für Brustkrebspatientinnen sein.

Wer sich der Frauenrunde des Näh- und Werkstübchens  anschließen möchte, kann sich gerne mit Quartiersmanagerin Monika Jochum von der ÖGW Pfalz GmbH montags, dienstags und freitags von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr unter der Telefonnummer 0631 36 19 85-35 in Verbindung setzen. Gegen eine kleine Spende sind die Mundbedeckungen im Servicebüro von „Nils – Wohnen im Quartier“ im Goetheviertel in der Hohlestraße 12 bei der Quartiermanagerin erhältlich.


Neujahrsempfang der Bau AG

Investitionen von rund 12 Millionen Euro in 2020 in den Bau AG-Bestand geplant

Kaiserslautern, 16. Januar 2020. Der Schwerpunkt der Bau AG im Jahr 2019 lag zum einen in der Verwirklichung des Projektes „Nils – Wohnen im Quartier“ im Grübentälchen und zum anderen in Maßnahmen wie beispielsweise der Fahrstuhlerneuerung in der Hegelstraße 7 und 9 und der Neugestaltung der Außenanlagen. In 2020 werden rund 12 Millionen Euro unter anderem in zahlreiche Fassadensanierungen und in die Modernisierung von zwei Kindertagesstätten fließen.

 Zu ihrem traditionellen Neujahrsempfang lud die Bau AG in diesem Jahr wieder ihre Geschäftspartner aus dem handwerklichen und unternehmerischen Bereich aus Kaiserslautern und Umgebung in die Geschäftsstelle in die Fischerstraße ein.

Thomas Bauer, Vorstand der Bau AG, gab in seiner Neujahrsansprache einen kurzen Rückblick auf die Ereignisse der letzten zwölf Monate und einen Ausblick auf die Maßnahmen der Bau AG im Jahr 2020.

Ökologisch, ökonomisch und sozial – diesen Grundsätzen fühlt sich die Bau AG seit jeher verpflichtet. Mit dem Neubau des Projektes von „Nils – Wohnen im Quartier“ im Grübentälchen, der im Jahr 2019 fertiggestellt und bezogen wurde, hat sie diese Grundsätze einmal mehr in die Tat umgesetzt. Im Dezember 2019 wurden die Wohnungen in der Friedenstraße 61 an die zukünftigen Mieter übergeben. Somit sind nun alle Wohnungen bezogen und es ist ein weiteres „Nils – Wohnen im Quartier“-Projekt entstanden. An dieser Stelle bedankt sich Bau AG-Vorstand Thomas Bauer allen am Bau beteiligten Unternehmen und in das Projekt involvierte Mitarbeitern der Bau AG für den reibungslosen Ablauf. Die Nachfrage nach diesem Projekt ist weiterhin sehr groß, daher ist die Bau AG an der Verwirklichung eines weiteren „Nils – Wohnen im Quartier“-Projektes auf dem Pfaffgelände interessiert. Abzuwarten bleibt, ob dies möglich ist.

Im Jahr 2019 hat sich die Bau AG mit der Sanierung der Aufzuganlagen in der Hegelstraße 7 und 9 einer großen Herausforderung gestellt. Einerseits galt es die 45 Jahre alte Aufzuganlage in den bis zu zehngeschossigen Gebäuden durch eine neue zu ersetzen. Andererseits, und das war die weitaus größere Aufgabe, die Unannehmlichkeiten für die Mieter, die durch diese Maßnahme entstehen könnten, so gering wie möglich zu halten. Und das ist der Bau AG auch erfolgreich gelungen. Zum einen wurden Sitzmöglichkeiten in den Stockwerken installiert, für den Fall, dass eine Pause beim anstrengenden Treppenaufstieg eingelegt werden muss. Zum anderen wurde mit jedem Mieter persönlich gesprochen, ob Hilfe bei der Bewältigung des Alltags ohne Aufzug benötigt wird. Erfreulich war, nach den Worten von Thomas Bauer, dass sich die Mieter gegenseitig so gut unterstützt haben, dass das Serviceangebot der Bau AG nicht in Anspruch genommen werden musste. „Ein schönes Zeichen von funktionierender Nachbarschaft“, so Thomas Bauer.

Ein Blick in zahlreiche Außenanlagen der Bau AG zeigt, dass auch in diese im Jahr 2019 investiert wurde. Neu angelegte Blumenbeete, Hochbeete die von den Mietern selbst bepflanzt werden können, Insektenhotels, Boulebahnen und sanierte Spielplätze prägen nun das Bild der Bau AG-Wohnanlagen.

Das vergangene Jahr war mit dem Neuanstrich zahlreicher Fassaden wieder ein sehr buntes Jahr. So haben beispielsweise die Wohngebäude in der Langenfeldstraße, Am Heiligenhäuschen, in der Ebertstraße und der Daniel-Häberle-Straße einen neuen Farbanstrich erhalten. Auch im Bereich der Denkmalschutzzone Fischerstraße wurde mit dem Neuanstrich der Fassaden begonnen.

Natürlich gab es in 2019 neben den genannten Projekten, auch noch eine ganze Menge anderer, kleinerer Baustellen zu bewältigen. So wurden im Bereich der Gebäudetechnik, Tiefgaragen und Flachdächer Investitionen getätigt. Durch Balkonvergrößerungen, wie in der Bännjerstraße geschehen, wurde die Wohnqualität der betroffenen Wohnungen verbessert. In den Häusern Hegelstraße 4 und 4 a wurden in den Treppenhäusern die Glasbausteine durch wärmegedämmte Aluminiumbauteile ersetzt, wodurch eine Verringerung des CO2-Ausstoßes bewirkt wird. Für diese und  über 100 Maßnahmen in der Einzelmodernisierung, für Dächer, Fenster, Heizungen, Außenanlagen und Kleinreparaturen, hat die Bau AG im vergangenen Jahr rund 12 Millionen Euro ausgegeben.

Bemerkenswert ist, dass dieses Riesenprogramm genauso wie geplant umgesetzt werden konnte. Wenn man bedenkt, wie die Baukonjunktur boomt, dass die Auftragsbücher der meisten Firmen sehr gut gefüllt sind und das speziell im handwerklichen Bereich der Fachkräftemangel immer deutlicher wird, ist es ein Zeichen dafür, dass die Bau AG sich auf ihre Vertragspartner verlassen kann. Deshalb geht ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Bau AG und der K-tec GmbH, aber auch ganz besonders an die Handwerker, die zu großen Teilen schon sehr lange für die Bau AG arbeiten.

In diese Handwerker vertraut die Bau AG auch im Jahr 2020. Die Fassadensanierung wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. So werden beispielsweise in der Denkmalschutzzone Fischerstraße und Wilhelmstraße die Fassaden und Schieferdächer überarbeitet. Auch die Fassaden in der Möllendorfstraße 2 bis 20 erhalten einen neuen Farbanstrich.

Die Neugestaltung der Außenanlagen setzt die Bau AG auch in 2020 fort. Die Außenanlage rund um den Kapellenweg und der Friedenstraße wird neu gestaltet und auch in der Ebertstraße und der Daniel-Häberle-Straße wird in die Neugestaltung der Außenanlagen investiert.

Investiert wird auch in den Umbau der Kindertagesstätten „Mini Max“ in der Julius-Küchler-Straße und „Haus des Kindes“ in der Steinstraße. Nach dem Umzug der Kindertagesstätte „Mini Max“ in die neuen Räumlichkeiten in der Schillerschule, wird diese umfangreich saniert, damit sie weiterhin als solche genutzt werden kann. Auch in der Steinstraße steht eine größere Umbaumaßnahme der Kindertagesstätte an. Durch die Hinzunahme einer weiteren Wohnung kann die Kindertagesstätte um eine Gruppe erweitert und die Nutzung selbst optimiert werden.

2020 werden auch weiterhin Einzelmodernisierungen im Zuge von Mieterwechseln in den Wohnungen durchgeführt. Dabei werden beispielsweise Heizungen und Bäder erneuert, alte Bodenbeläge durch neue ersetzt, aber auch ganze Wohnungen alten- und behindertenfreundlich hergerichtet. Letzteres bedeutet, dass, sofern der Grundriss der Wohnung dies zulässt, barrierefreie oder -arme Duschen eingebaut werden. Ferner wird auch die Elektroinstallation den körperlichen Möglichkeiten der zukünftigen Bewohner angepasst. Darüber hinaus werden in Wohnungen Umbauten im Zuge der sogenannten Wohnraumanpassungen vorgenommen. Hierbei handelt es sich häufig um den Austausch von Duschen, um den meist körperlich eingeschränkten Mietern mit einer anerkannten Pflegestufe, den Verbleib in ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen.

Rund 12 Millionen Euro werden in den Bestand der Bau AG investiert. Nach den Worten von Thomas Bauer hat sich die Bau AG – wie auch in den vergangenen Jahren – ein ehrgeiziges Programm für 2020 vorgenommen. „Mit diesen geplanten Vorhaben“, so Thomas Bauer, „stößt das Team der Bau AG aber auch an Kapazitätsgrenzen“. Ein solches Programm, mit dem Ziel, Wohnanlagen aufzuwerten und zu einer attraktiven Stadtentwicklung beizutragen, lässt sich Bauer zufolge nur mit einem starken Team und mit zuverlässigen Partnern verwirklichen. Denn die Bau AG schafft nicht nur Werte für das Unternehmen, sondern auch für die Stadt und ihre Menschen.

Für das Schaffen dieser Werte sorgen vor allem die Mitarbeiter der Bau AG und der K-tec GmbH, die sich mit großem Engagement allen Anforderungen stellen, so Bauer. Daher richtet sich sein ganz persönlicher Dank an die Mitarbeiter der Bau AG und der K-tec GmbH.